Es ist ein Leben voller Spannungen und unerwarteter Wendungen, dass dem Künstler NORBERT FOLBERGER zurück nach Berlin führte. Der 1954 in Schwerin geborene Bildhauer und Maler hat sich im Leben umgetan, im Kampf mit sich selbst und seiner Umgebung. Er ist keiner dieser Stromlinienförmigen die es in der Kunst gibt. Studiert hat er an der Hochschule für Bildende Künste Dresden.

Er hatte keine Eile. Er wollte wissen, bevor er sich zeigte. Er ist gekommen, um etwas zu sagen und um etwas sagen zu können. Durch Eigeninitiative und Management hatte er längere globale Aufenthalte in verschiedenen Ateliers, die er nutzte um nationale und internationale Erfolge zu erzielen. Längere Zeit lebte er in Paris, Dom.Rep und in Lettland.

Im Mittelpunkt Folbergers Schaffens ist der Mensch. Seine Stärke in der Kunst ist das Figurative in der Plastik sowie in der Malerei. Seit 1989 kann er auf zahlreiche Ausstellungen in Europa, Asien und Amerika zurückblicken.

Wichtige Ausstellungen und künstlerische Aktivitäten von 1989 – 2017 in Berlin, Hamburg, Paris, London, New York, Osaka, Le Havre, Avignon, Kassel, Hong Kong, Riga u.a. Viele seiner Werke sind im Besitz von Museen und Privatsammlungen.

Aber auch im dekorativen Bereich ist er zuhause. Für die Bayreuther Festspiele, Events, Theater-Opernhäuser und für Center sind seine Arbeiten gerne gesehen und gefragt.

Das letzte für ihn beeindruckende Projekt war 2017 auf Kuba , Guantanamo, mit Roger Alba Collado in dessen Atelier. In diesem Zusammenhang entstand eine neue Galerie die den dortigen Künstlern Hoffnung gibt.